Unsere Azubis in Storkau 2.0
Arbeitssicherheit im Schloss: Ein Erlebnisbericht vom VBG-Seminar in Storkau.
Einleitung: Die majestätischen Mauern von Schloss Storkau dienten als Kulisse für drei unvergessliche Tage, in denen Anki und ich, Leon, nicht nur unsere Zimmer bezogen, sondern auch tief in die Welt der Arbeitssicherheit eintauchten. Hier teilen wir unseren einzigartigen Blick auf Teil 2 des VBG-Seminars – eine Kombination aus lehrreichen Erlebnissen und kulinarischen Genüssen.
Ankunft im Schloss Storkau: Der Auftakt unserer Reise war geprägt vom Bezug unserer behaglichen Zimmer. Die moderne Ausstattung in historischem Ambiente schuf die perfekte Umgebung für ein inspirierendes Seminar.
Seminarinhalt:
1. Sicherheitseinweisung und Schilder:
Der Seminarstart wurde von einer tiefgehenden Sicherheitseinweisung begleitet. Wir erhielten nicht nur eine Erklärung zu Sicherheitsschildern und Symbolen, sondern auch einen praxisnahen Einblick, wie sie zur Schaffung einer sicheren Arbeitsumgebung beitragen.
2. Vorstellungsrunde mit Bild:
-Die Vorstellungsrunde war mehr als nur das Austauschen von Namen. Jeder Teilnehmer präsentierte sich auf kreative Weise mit einem Bild, das nicht nur Äußerlichkeiten, sondern auch individuelle Persönlichkeiten widerspiegelte. Diese persönliche Note schuf eine vertraute Atmosphäre.
3. Arbeitssystem Kunde:
Das Verständnis von Arbeitssystemen wurde durch praktische Einblicke im Kundenumfeld vertieft. Die Gestaltung von Arbeitsumgebungen für maximale Sicherheit stand im Fokus, und realitätsnahe Beispiele gaben uns konkrete Anwendungsmöglichkeiten mit auf den Weg.
4. Gefährdungsbeurteilung:
Die Erstellung von Gefährdungsbeurteilungen wurde nicht nur theoretisch erklärt, sondern in praxisnahen Übungen verankert. Ein Schlüsselwerkzeug für die Sicherheit am Arbeitsplatz wurde greifbar und anwendbar gemacht.
5. Ersthelferorganisation:
Die Diskussion über die Anzahl der Ersthelfer pro Niederlassung war nicht nur theoretisch, sondern wurde auf unsere speziellen Bedürfnisse zugeschnitten. Insbesondere für Einzelbüros gab es praxisnahe Überlegungen.
6. Erfahrungsaustausch:
Der Erfahrungsaustausch brachte Licht ins Dunkel, sowohl bei positiven als auch bei negativen Aspekten im Arbeitsschutz unserer Firma. Gemeinsames Lernen aus realen Erfahrungen förderte einen offenen Dialog unter den Teilnehmenden.
7. Verantwortung und Pflichten im Arbeitsschutz:
Die Klärung von Verantwortlichkeiten im Arbeitsschutz und die Pflichten aus Sicht des Arbeitgebers gaben uns nicht nur rechtliche Sicherheit, sondern förderten auch das Bewusstsein für die Bedeutung individueller Verantwortung.
8. Film „Die Maske“:
Der Film „Die Maske“ wurde nicht nur geschaut, sondern diente als Diskussionsgrundlage. Eine tiefgehende Analyse fokussierte sich auf Fehler des Kunden, des Arbeitnehmers und der Fachkraft für Arbeitssicherheit. Der Film bot somit eine lebendige Plattform für die Anwendung theoretischer Konzepte auf reale Szenarien.
9. Arbeitssysteme am Beispiel Müllabfuhr:
Die praktische Darstellung der Erstellung von Arbeitssystemen anhand eines realen Beispiels aus der Müllabfuhr ermöglichte es uns, theoretisches Wissen in die Praxis umzusetzen. Die Herausforderungen und Lösungen in dieser speziellen Umgebung wurden lebendig und erlebbar.
10. Vorsorge:
Die Betrachtung von arbeitsmedizinischer Vorsorge, einschließlich Pflichtvorsorge, Angebotsvorsorge und Wunschvorsorge, vermittelte ein Verständnis für die Bedeutung präventiver Maßnahmen.
11. Arbeitsplatzgrenzwerte:
Die Erläuterung und Bedeutung von Arbeitsplatzgrenzwerten vertieften unser Wissen über die Gewährleistung einer gesunden Arbeitsumgebung.
Seminarzeitplan:
Montag bis Mittwoch, Start um 12:00 Uhr am Montag und Ende um 12:00 Uhr am Mittwoch. Die intensiven Sessions dauerten bis 17:00 Uhr.
Kulinarische Highlights:
Die Seminarpausen wurden zu einem Fest für den Gaumen. Das reichhaltige Frühstück, das köstliche Mittagessen und das abwechslungsreiche Abendessen, einschließlich eines Buffets mit Würstchen, Rührei, Brötchen und mehr, verwöhnten uns und schufen eine entspannte Atmosphäre für Networking und Austausch.
Fazit:
Teil 2 des Seminars im Schloss Storkau war nicht nur eine Weiterbildung, sondern ein ganzheitliches Erlebnis. Die Verknüpfung von Theorie, Praxis, Erfahrungsaustausch und kulinarischen Genüssen schuf eine einzigartige Lernumgebung. Diese Tage werden nicht nur als wertvoller Beitrag zur Arbeitssicherheit in Erinnerung bleiben, sondern auch als ein unvergessliches Erlebnis in Erinnerung bleiben.
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